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Stressmanagement: Von der Kunst, gelassen zu bleiben

Wenn man sich vom Stress mitreißen lässt und nicht mehr zur Ruhe kommt; wenn man nicht mehr weiß, wo oben und wo unten ist; wenn man vom Stress beherrscht wird, anstatt den Stress zu beherrschen, dann sollte man sich vielleicht mal mit dem Thema „Stressmanagement“ beschäftigen.

Es gibt viele Möglichkeiten, mit Stress so umzugehen, dass man ihn gut aushalten kann, ohne daran „zugrunde zu gehen“. Denn eines sollte man sich klar machen: Wenn man den Stress Oberhand gewinnen lässt, schießt man sich damit ein Eigentor. Langfristig schadet man sich selbst und wird immer weniger leistungsfähig.

Hier einige Tipps, die beim Umgang mit Stress helfen können:

  1. Ruhepausen einlegen: Auf der Arbeit oder im Studium – Pausen sind enorm wichtig. Dabei ist es sinnvoll, nicht vor dem Computerbildschirm sitzen zu bleiben, sondern an die frische Luft zu gehen oder in einer längeren Pause sogar ein paar Minuten zu schlafen: „Power-Napping“ (maximal 30 Minuten) steigert die Konzentration!
  2. Freizeit schön gestalten: Körper und Geist etwas Gutes tun und nach Feierabend oder am Wochenende nicht nur auf der Couch vor dem Fernseher „versacken“! Wer seine Freizeit nutzt, indem er soziale Kontakte pflegt, Sport treibt oder seinen Hobbies nachgeht, schafft einen Ausgleich zu der Arbeit am Schreibtisch.
  3. Freundschaften pflegen: Soziale Kontakte sind enorm wichtig. Studien belegen, dass sich diese positiv auf die Gesundheit des Menschen auswirken. Freundschaften sind auch in schwierigen Zeiten von großer Bedeutung und geben das Gefühl von Geborgenheit.
  4. Den Tag strukturieren, einen Zeitplan machen: Wer sich den Tag, die Woche, den Monat strukturiert, läuft weniger Gefahr, etwas zu vergessen oder die Kontrolle zu verlieren. Dadurch fällt eine gewisse innere Ruhe leichter. Aufgaben sollten dabei nach Dringlichkeit sortiert werden; Unwichtiges darf auch mal eine Weile liegen bleiben. Außerdem sollte man lernen und sich fest vornehmen, auch mal „nein“ zu sagen.

 

tme

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