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Studiengebühren, Lebenshaltungskosten, Mieten…

Wo ist das Studieren am teuersten, wo am günstigsten? Bei der Wahl des Studienortes spielen die Kosten natürlich eine große Rolle. Während des Studiums sind grundsätzlich mindestens die Posten „Ernährung“, „Miete“, „Kleidung“, „Kommunikation“, „Lernmittel“, „Arztkosten, Versicherungskosten, Kosten für Medikamente“, „Freizeit, Kultur und Sport“ und gegebenenfalls Kosten für Strom (in Einrichtungen der Studentenwerke ist dieser meist inklusive) einzuplanen. Studiengebühren hingegen fallen lediglich noch in drei Bundesländern an: In Bayern, Hamburg und Niedersachsen.

Die Studienkosten variieren innerhalb Deutschlands, aber sogar innerhalb der Bundesländer enorm. In München ist es für Studenten am teuersten. Die bayrische Großstadt liegt mit ihren Mieten und Lebenshaltungskosten ganz oben, dazu kommen noch die Studiengebühren. Teuer ist es auch in Stuttgart, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Düsseldorf und Darmstadt. Würde man die teuersten Städte in einer Heat Map eintragen, so wäre die Karte im Rhein-Main-Gebiet, im Rheinland und im Großraum München rot.

Günstiger ist es in Leipzig, Halle (Saale), Kassel, Dortmund und Bochum. Auch in Erfurt, Jena, Magdeburg, Göttingen und Marburg müssen Studierende nicht so tief ins Portemonnaie greifen wie andernorts.

Weitere Informationen sind erhältlich unter http://www.studis-online.de/StudInfo/Studienfinanzierung/kosten.php.

tme

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