IT-Bewerbermarkt
Wer mit einem abgeschlossenen Studium in die IT-Branche einsteigen möchte hat beste Chancen. Gut qualifizierte Fachkräfte können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber beinahe aussuchen.
Wer mit einem abgeschlossenen Studium in die IT-Branche einsteigen möchte hat beste Chancen. Gut qualifizierte Fachkräfte können sich ihren zukünftigen Arbeitgeber beinahe aussuchen.
Wenn man sich vom Stress mitreißen lässt und nicht mehr zur Ruhe kommt; wenn man nicht mehr weiß, wo oben und wo unten ist; wenn man vom Stress beherrscht wird, … weiterlesen…
Die meisten Studierenden haben bereits mindestens eine Bewerbung inklusive Anschreiben und Lebenslauf in ihrem Leben geschrieben und wissen daher ungefähr, worauf es ankommt. Doch wenn es um eine Bewerbung für … weiterlesen…
Kürzlich berichtete die Wirtschaftswoche vom Ergebnis ihres Uni-Rankings. Es stellte sich heraus, dass Personalleiter nur in seltenen Fällen Bewerber mit einem Bachelor-Abschluss einstellen. Sie präferieren Master-Absolventen oder Diplomer.
Informationen zur Karriereplanung und Bewerbungsverfahren sind im Internet und in anderen Medien massenhaft vorhanden. Doch nicht alle sind zu empfehlen und oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht … weiterlesen…
Unternehmensnachfolgen machen es möglich. „Was aber ist das, eine Unternehmensnachfolge?“
Viele Geisteswissenschaftler müssen sich immer wieder anhören, dass sie das falsche Studium gewählt haben, dass man mit dem Abschluss doch eh nur Taxi fahren könne. Doch wie sieht es in … weiterlesen…
Für viele Studierende ist es nach der Uni schwer, sich zu orientieren. Klar, ein Job soll her, aber was für einer? Und wo soll man anfangen, zu suchen? Struktur bei … weiterlesen…
Um soziale Netzwerke wird ein ziemlicher Hype gemacht. Den meisten wird klar sein, dass es nicht förderlich für eine erfolgreiche Stellensuche ist, wenn man in „privaten“ sozialen Netzwerken wie facebook, … weiterlesen…
Immer mehr Deutsche wandern ins Ausland aus, um dort Karriere zu machen. Doch so ein Schritt muss gut durchdacht und geplant sein, ansonsten wird das „Projekt Auswandern“ schnell zum Flop.